Der weltweit bekannte Jazzpianist Tigran Hamasyan stellt sich mit seinem bereits neunten Album „seiner dunklen musikalischen Vergangenheit“, wie die Zeitschrift kulturnews berichtet.
Der Armenier hat schon mit elf Jahren an Klavier-Wettbewerben teilgenommen und wurde mit nur 16 Jahren beim Piano-Wettbewerb des Montreux Jazz Festivals ausgezeichnet. Als Teenager lebte Hamasyan zunächst in Los Angeles und New York, dann später in Paris. Sein Ende August erscheinendes Album „The Call within“ ist mit einem internationalen Trio besetzt.
Das Album wurde neben Hamasyans Interesse an Landkarten unterschiedlicher Epochen, von Gedichten, christlichen und vorchristlichen, armenischen Volksweisheiten, Legenden, Astrologie, Geometrie, antikem, armenischem Design, Steinritzungen und Kinematografie inspiriert. „Verbindungen zwischen geschichtlichen Realitäten und der Fantasiewelt verschwimmen darin.“ heißt es in der Albumbeschreibung.
„Momente unbewusster Kreativität sind auch ein Weg, um sich Dingen bewusst zu werden“, kommentiert Tigran Hamasyan seine Arbeit.
Sein Album „The Call Within“ ist ab dem 28. August erhältlich und wird zehn neue Kompositionen des facettenreichen, armenischen Pianisten enthalten.
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